Trier. Die erneute Einstufung Luxemburgs als Corona-Risikogebiet ist aus Sicht des Trierer Oberbürgermeisters Wolfram Leibe „eine Entwicklung, die die Menschen in der Großregion schmerzt und im Alltag erneut heftig trifft“.
Normalerweise spiele die Grenze in den Köpfen und im täglichen Leben keine Rolle – nun werde sie durch das Infektionsgeschehen in Teilen wieder hochgezogen.
„Die Wirtschaft in der Region Trier ist ebenso wie das Großherzogtum auf einen funktionierenden Austausch angewiesen. Ich bin zuversichtlich, dass das Infektionsgeschehen in Luxemburg sich schnell wieder auf unkritische Werte einpendelt, die der Bundesregierung die Rücknahme des Risikogebiets-Status erlauben.“